FSP
In der letzten Sitzung vor unserem FSP wurde uns erzählt, dass erfolgreicher Unterricht nur möglich ist, wenn man zum Ausgleich schöpferisch tätig ist. Man soll sich also kreativ betätigen, das geht musikalisch oder künstlerisch. Diese Beschäftigungen sind notwendige Gegengewichte für unseren Alltag. Denn in unserem Alltag müssen wir möglichst viel Wissen in unseren Köpfen behalten. Ich denke, das ist auch der Grund, weshalb wir alldienstäglich unsere Gesangsstunden abhalten. Zur Entlastung unserer aller Köpfe, die grade jetzt in der heißen Klausurenphase wieder mächtig rauchen.
Im FSP (hab ich dieses Semester in Deutsch gemacht) habe ich die Erkenntnisse gleich angewendet. Wir waren eine Gruppe von zehn Studenten, die an der Gallberschule in Schleswig, ihr Praktikum absolvierten. In der ersten Woche hielt jeder von uns eine Stunde in der sechsten Klasse. So lernten wir schnell die Kinder kennen und uns untereinander natürlich auch. Ich denke, dass niemand von uns Lust gehabt hätte, in der zweiten Woche so fortzufahren, wie in der ersten Woche. Also stets zwei Stunden der anderen zu beobachten und dann noch eine Nachbesprechung dazu zu absolvieren. In der ersten Woche war das absolut in Ordnung und wir haben alle davon profitiert, aber in der zweiten Woche wären alle gelangweilt gewesen.
Deswegen waren für die zweite Woche Projekte geplant. Meine Gruppe sollte ein Fotostory entwickeln. Leider konnten wir den Kindern aufgrund der Zeit nicht die volle Kreativität zugestehen und so hatten wir uns schon einen Rahmen überlegt, indem sich die Schüler entfalten durften.
Natürlich sollten sie sich eine genaue Story überlegen, Darsteller festlegen, Fotos machen, aufkleben, Sprechblaen entwickeln. Zum Schluss wurden die Ergebnisse vor der Klasse und den Eltern präsentiert. Die Kinder waren total aufgeregt und begeistert (wir natürlich auch). Ich würde sagen, das mit dem schöpferischen Ausgleich ist uns geglückt.
Im FSP (hab ich dieses Semester in Deutsch gemacht) habe ich die Erkenntnisse gleich angewendet. Wir waren eine Gruppe von zehn Studenten, die an der Gallberschule in Schleswig, ihr Praktikum absolvierten. In der ersten Woche hielt jeder von uns eine Stunde in der sechsten Klasse. So lernten wir schnell die Kinder kennen und uns untereinander natürlich auch. Ich denke, dass niemand von uns Lust gehabt hätte, in der zweiten Woche so fortzufahren, wie in der ersten Woche. Also stets zwei Stunden der anderen zu beobachten und dann noch eine Nachbesprechung dazu zu absolvieren. In der ersten Woche war das absolut in Ordnung und wir haben alle davon profitiert, aber in der zweiten Woche wären alle gelangweilt gewesen.
Deswegen waren für die zweite Woche Projekte geplant. Meine Gruppe sollte ein Fotostory entwickeln. Leider konnten wir den Kindern aufgrund der Zeit nicht die volle Kreativität zugestehen und so hatten wir uns schon einen Rahmen überlegt, indem sich die Schüler entfalten durften.
Natürlich sollten sie sich eine genaue Story überlegen, Darsteller festlegen, Fotos machen, aufkleben, Sprechblaen entwickeln. Zum Schluss wurden die Ergebnisse vor der Klasse und den Eltern präsentiert. Die Kinder waren total aufgeregt und begeistert (wir natürlich auch). Ich würde sagen, das mit dem schöpferischen Ausgleich ist uns geglückt.
MStrohschein - 1. Feb, 16:36
Thomas B. - 7. Feb, 11:51
Hi,
da sind wir wieder. Wir möchten uns für eure rege Beteiligung an der Umfrage bedanken!
Wir haben jetzt die Umfrage geschlossen und eine Stellungnahme zum Ergebnis verfasst.
Schaut doch einfach auf unsere Seite, dafür müsst ihr nur oben auf unseren Namen am Kommentar klicken! Wenn ihr noch Anregung zu unserer Seite habt dann schreibt doch einfach ins Gästebuch!
Liebe grüße
Andreas und Thomas
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Wir haben jetzt die Umfrage geschlossen und eine Stellungnahme zum Ergebnis verfasst.
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Liebe grüße
Andreas und Thomas
Schau doch mal rein!
Viele Grüße von TorbenM